Mittwoch, 12. Oktober 2011

Die ersten Tage

Gestern ging der Spaß dann richtig los, Programm von 8.30 bis 17.15 Uhr. Begonnen hat der Tag mit 45 Minuten Physiotherapie, danach eine halbe Stunde Fahrradergometer, zwischendurch Visite, im Anschluss noch vor dem Mittagessen einige neuropsychologische Tests (Gedächtnis- und Konzentrationstraining), damit ging es nach der Hähnchenbrust auch noch mal weiter. Bevor mir dann der Kopf geplatzt ist, durfte ich noch 45 Minuten zum Bewegungsbad, so eine Art Aquafit und zum Schluss noch etwas Entspannung auf dem Wasser-Massagebett. Ich war platt.

Zum Länderspiel habe ich es gemeinsam mit Hubi (Postbote aus Euskirchen, Tumor im Kopf) dann doch noch in den TV-Raum geschafft und zusammen mit den türkischstämmigen Patienten, die noch auf die Qualifikation ihres Teams hofften, wurde es ein ganz unterhaltsamer Abend.

Heute hat der Tag dann wieder mit Fahrradfahren und Physio begonnen, außerdem ist meine Bettnachbarin ausgezogen... ich hoffe, dass die neue Dame ähnlich unauffällig agiert.

2 Kommentare:

  1. Ist doch gut, wenn so viel Programm ist, oder? Dann geht der Tag wenigstens rum ... Durchhalten! Und wenn die Bettnachbarin zu viel labert, einfach iPod-Stöpsel reinstecken ;-)

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  2. Es ist super, die Woche ist wie im Fluge vergangen! Was mit der Bettnachbarin passiert ist, kannst du ja weiter oben lesen...

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